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Urlaub 2015 und 2016 und Wochenendfahrten.

 Ich möchte hier beginnen einige Urlaubserinnerungen zu veröffentlichen, dabei will ich jetzt nicht in die Ferne schreiten sondern fange mit dem Jahreswechsel 2015/16 an.

Am 30.12.2015 fuhren wir wieder nach Ihlfeld ins Hotel am Kloster dort kamen wir zur Mittagszeit an aber wie schon im Sommer war die Gaststätte nicht im Betrieb. Dann fuhren wir zurück nach Netzkater die Bahnhofsgaststätte hat immer geöffnet, Der Gastraum war gut gefüllt und das Personal nicht das Jüngste, also dauerte es schon eine weile bis wir die Speisekarte hatten und schonmal Getränke bestellen konnten wir bekamen dann unser Essen ca. nach einer Stunde aber an dem war nichts auszusetzen. Nach dem Essen ging es dann in das Hotel, es wird von der Neanderklinik betrieben, wir bestellten unser  Frühstück und begaben uns dann aufs Zimmer um die Sachen auszupacken. Dann machten wir uns auf die Suche nach einer Gaststätte zum Abendessen, das uns bekannte Schützenhäuschen hatte leider geschlossen, wir mussten also einen kleinen Spaziergang in Richtung Bhanhof Ihlfed machen der dann auch ab 17 Uhr wieder offen war. Da fällt mir ein wir hatten zur Mittagzeit ja schon das Schützenhäuschen aufgesucht und dann einen Spaziergang zum Bahnhof Ihlfeld  gemacht der dann leider auch geschlossen hatte und danach fuhren wir nach Netzkater. Hier im Bahnhof Ihlfeld war es sehr gemütlich und ich konnte dann auch endlich mein Bierchen geniessen. Wir hielten uns hier auch eine ganze Weile auf und nahmen noch Getränke ausser Haus mit in die Unterkunft.  

Der nächste Tag war gekommen und wir hatten Karten für die Silvesterfahrt zum Brocken, da es in Ihlfeld keine Gaststätte gab zum Mittagessen machten wir uns gleich auf den Weg nach Nordhausen. Der Tag war verregnet und wir waren eigentlich schon nass aber irgendwo mus es doch was Essbares geben. wir gingen durch die Passagen aber alles zu dann am Bhnhof war noch bis 14 Uhr ein Imbis geöffnet hier konnten wir eine Wurst essen, und das Warten ging los beim Füße vertreten entdeckten wir im Bahnhof eine Pizzeria da kehrten wir dann ein und konnten uns aufwärmen und Heisse und kalte Getränke bekommen wir verbrachten hier drei Stunden und konnten auch noch unseren Hunger stillen. Gegen 17 Uhr machten wir uns dann auf zur HSB wo ja schon der Zug seit wir ankamen bereit stand ich machte einige Fotos bevor wir in dem geschmückten Wagen Platz nahmen.        

Noch ohne Personal der Sonderzug zum Brocken

bespannt mit 99 7239-9.         

 

 

 

 

                                                                                                   

 

 

 

 

 

Die Fahrt ging dann gegen 18 Uhr los die Wagen waren gefüllt und es gab Getränke.  der erste Halt war dann in Netzkater hier bekamen wir ein Super Abendessen und eine Führung in den Rabensteiner Stollen bei Kerzenschein das war schon mal ein Tolles Erlebnis.

Hier war es sehr Gemütlich

Unser Steiger erklärte uns viele Einzelheiten aus dem Steinkohleabbau der letzten Jahrhunderte und über das Leben der Bergleute und er Führte uns durch die Stollen, sicher bis zum Ausgang.

 

 

 Jetzt zeige ich Einige Fotos vom Stollen.

 

 

 

 

 

 

 

 Gang mit Kerzen beleuchtet.

 

 

 

 

 

Das ist der Steigerraum.

 

 

 Altbewährte Technik ein Restauriertes Hebewerk.

 

 

 

  Die Schubkarre ist noch nicht so Alt darin befindet sich etwas Steinkohle.

 

 

 

 

 

 

 Hier ist auch noch etwas modernere Technik ausgestellt.

 

                                                                                 

 

 

 

Ein Mumifizierter Bergmann bei der Arbeit im Stollen.

 

Wir kommen jetzd dem Ausgang näher und dieFührung durch den Stollen geht zuende da wir die erste Gruppe waren konnten wir dann noch gemütlich in der Baude etwas trinken. Bevor die Fahrt dann Fortgesetzt wurde gab es noch ein Überraschungsfeuerwerk.

 

 

 

Unserer Wagen und darunter das Foto zeigt den Tanzwagen in dem die Live Band ihre Instrumente noch Einstimmen bevor es dann nach Drei Annen Hohne weitergeht,

 

Vom Feuerwerk habe ich nur Video´s aufgenommen aber die werde ich hier später noch einbinden. Vom Zünden hab ich aber Fotos gemacht,der Heizer macht den "Fakir".Mit einer Fackel wird das Feuerwerk gezündet.                                    

 

 

                                                                  

 

Das nenn ich mal ne Fackel.                                                                                      

 

 

 

 

Nach dem Feuerwrk ging dann die Fahrt weiter nach Drei Annen Hohne dort gab es auch  noch ein kleineres Feuerwerk das ich aber nicht aufgenommen habeweil wir die Zeit im Zug verbrachten und nur kurz eine Rauchen waren (ohne Cam). Und es ging dann weiter Richtung Brocken es war dunkel und so flog die Landschaft ohne unsere Bewunderung vorbei aber auf dem Brocken wurden wir mit einer ganz klaren Sicht begrüßt der Blick nach Wernigerode war ein Erlebnis und davon gibt es jetzt einige Fotos.                                                                              

Elke auf dem Frostigen Bloxberg Bahnsteig 3 vor unserem Wagon.

 

 

 

 

 

Das Gleis 3 mit sehr guter Sicht auf Wernigerode.

 

 

Brocken

 

 

 

 

Brocken

 

 

 

 

Brocken

 

 

 

 

 

Brocken

 

 

 

 

Brocken

 

 

 

 

Brocken

 

 

 

 

Nun haben wir 2016 es ist der 01.01.2016 und die Fahrt geht jetzt nach Drei Annen Hohne runter wo wir dann mit Bussen nach Nordhausen bzw. auch mit auf der Strecke liegenden Zielen abgesetzt wurden. Wir haben also 2015 den Brocken zwei mal besucht und sind Prktisch 2016 auch das erstemal oben gewesen.

Am 12.03.2016 haben wir mit "Berlin macht Dampf" die Große Harzrundfahrt mitgemacht.

Es ging früh los von Schöneweide, wir hatten ein Abteil erster Klasse gebucht und so konnten wir ganz bequem die Fahrt geniessen. Zur Frühstückszeit gegen 9 Uhr begaben wir uns in den Speisewagen und bestellten uns Kaffee und Rüherei mit Schrippe nach dem Essen tranken wir noch ein Sekt und begaben uns dann wieder auf unsere Plätze und nahmen noch ein Fläschchen Bier mit, so verging die Zeit und wir kamen in Quedlinburg an, von wo aus dann die Harzrundfahrt nach Wernigerode losging. Geplant waren einige Scheindurchfahrten da hielt ich mich aber raus, wir blieben lieber im warmen Zug sitzen. Bespannt mit 99 7237-3 kam dann in Quedlinburg der Traditionszug der HSB eingefahren und wir konnten die Fahrt durchs Selketal geniessen. Auf der Strecke machten wir öffters halt zum Wassernehmen und natürlich auch für Scheindurchfahrten. Am späten Nachmittag kamen wir dann in Wernigerode an wo dann der "Kampf" um die Spaisewagen los ging denn die HSB hatte keine Bewirtung in dem Zug. Nach zweimaligen Erfolglosen versuch einen Platz im Speisewagen zu ergattern gab ich es auf. Elke holte uns Würstchen und Bierchen und wir hatten wenigstens etwas im Magen. Ich habe auch nur einige Fotos von der Fahrt gemacht da wie immer viele Menschen die Loks umlagern und mann keine Chance hat wenn mann zu weit von der Lok im Wagen ist noch mit in der ersten Reihe zu stehen.

Jetzt möchte ich aber meine wenigen Fotos hier zeigen.


 

 

 

 

 

Quedlinburg Ankunft

 

 

 

 

 

Hier ist es mir gelungen wenigstens etwas von der Lok zu erhaschen.

 

03 2155-4 wird jetzt aus dem Bahnhof gezogen und der Zug fährt nach Wernigerode um uns dort wieder aufzunehmen.

 

 

 

Eine Begegnung mit einem Regulären Zug in Gernrode

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0°C  waren es in Alexisbad

 

 

 

nächster Halt zum Wasser nehmen

 

Osterurlaub vom 24.03 bis 29.03.2016 in Kühlungsborn

Am 24.03. 2016 machten wir uns auf gen Norden da auf der A24 stau gemeldet wurde und ich im Hinterkopf einen Abstecher nach Rügen hatte, fuhren wir die A11 bis zur A20. Da es kurz vor Ostern war, waren viele Gleichgesinnte unterwegs also hatte sich das dann mit dem Rügendamm auch erledigt und wir fuhren die A20 gleich weiter durch gegen 13°° Uhr waren wir in Kühlungsborn und musten die Zimmervermittlung in der Strandstrasse finden. Parken ist Glückssache ich fand in einer Seitenstrasse einen und Elke machte sich auf den Weg den Vermieter zu finden, nach gefühlten 6 Stunden kam sie wieder mit dem Schlüssel und einer Parkkarte. Das Problem war eine Große Baustelle direkt vorm Bahnhof zur Strandstrasse. Wir bezogen das Zimmer und machten uns auf in die Gaststätte "Gleis 2" zum Mittagessen hier gab es sehr gute Deutsche Küche wir bestellten Ostseedorsch mit Senfsoße das war vom feinsten. Nach dem Essen wurde das Gepäck ausgepackt und wir machten einen Spaziergang zur Seebrücke und kehrten auf dem Rückweg ins "Irish Pub" ein nach ein paar Bierchen und einem Whisky begaben wir uns dann wieder ins Gleis 2 zum Abendessen danach ging es ab ins Bettchen um am nächsten Tag die Fahrt mit dem Molli zu geniessen. Morgens mit dem ersten Zug nach Bad Doberan ging die Fahrt los wir erstanden für jeden eine Wochenkarte und so fuhren wir den ganzen Tag mit dem Molli hin und her und her und hin.

Bahnhof Kühlungsborn ost

 

 

 

Karfreitag Fahrt durch Bad Doberan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ganze Wochenende fuhren wir hin und her wir kannten schon fast jedes Blümchen an der Strecke aber dazu waren wir ja hier, eine Fahrt am Ostersonntag war die Krönung wir kamen in Kühlungsborn west an und da war ein Osterhase ein Molli und ein Schaffner in Historischer Uniform auf dem Bahnhof zu sehen und dann wurde der Ostersonderzug zusammengestellt vor unserem "Stammsalonwagen kamen noch drei Historische Wagen vorgespannt diese waren für die Familien mit Kindern Reserviert aber der Salonwagen gehörte auch mit dazu wir hatten das Glück hier sitzen bleiben zu dürfen und so bekamen wir auch noch ein wenig Program mit geboten, der Schaffner berichtete über die Historischen Wagen und ihre Restaurierung sowie zur geschichte der Molli-Bahn. Der Osterhase kam dann in den Wagen und erzählte auch einige Geschichten und begleite uns mit Gesang und Spielte dazu Akkordion. an der Rennbahn war dann für die Osterpassagiere die Fahrt zuende sie begaben sich in das weite Gelände zum Eier suchen. Unser Zug fuhr dann weiter und wir vermissten alle unsere Bewirterin, sie wurde an der Rennbahn vergessen, sie war nur sehr leicht Bekleidet mit ausgestiegen um den Begleitern der Tour etwas zu helfen. Wir fuhren dann weiter nach Bad Doberan wo der Schaffner uns noch die Villen in der Göthe Str. vorstellte und wir hatten etwas Durst dann kam auch schon der Zugführer und konnte sich kaum noch einkriegen vor Lachen denn er stellte als erster fest das der Salonwagen ohne Bedienung unterwegs ist. Er übernahm die Bewirtung mit und wir bekamen Getränke. Nach ca. einer 3/4 Stunde kamen wir dann wieder an der Rennbahn an wo auch die Sandra unsere Salonwagenwirtin total durchgefrohren ihre Arbeit aufnahm. Sie tat uns leid und wir wollten ihr einen Glühwein spendieren aber im Dienst geht das leider nicht sie bekam einen Tee. Abends im Gleis 2 war das auch schon Thema Nr. 1 .

Links Osterhase und Molli

 Rechts Osterhase und ein Papa

Links der Ostersonderzug

 Rechts Elke mit dem Schaffner

 

                                        Foto unten der Salonwagen                 

Hier habe ich einige Ansichten vom Salonwagen

sehr schön Restauriert ist der Salonwagen trotz der alten, neu gebauten Holzsitzbänke die wirklich auch ohne Polster sehr bequem sind und auch die Handgeknüpften Gepäcknetze sind eine Augenweide so wurde der Salonwagen vom ersten Tag an unser Lieblingswagon.

 Beweisfotos in Bad Doberan

 

 

 

 

 

Hier in Bad Doberan war dann immer genug Zeit für ein oder zwei Zigarettchen.

Zur Mittagszeit machten wir Spaziergänge in Richtung Ostsee die Strandstrasse entlang und kehrten in eine der vielen Gastronomiscchen Einrichtungen ein wo wir auch immer sehr gut zu Essen bekamen, dann sind wir gesättigt runter zur See gegangen und auf dem Rückweg musten wir im Irish Pub ein kleines Päuschen einlegen. Am Ostermontag machten wir zur Mittagszeit Rast in Heiligen Damm dort haben wir auch sehr gut zu Mittag gespiesen und dann wieder mit dem Molli hin und her gefahren.

Spaziergang an der Strandpromenade.

 

 

 

 

 

 

 

 

Super Wetter aber keiner hat sich ins Wasser getraut.

Die nächsten Fotos entstanden an verschiedenen tagen im "Gleis 2"

Unser Hobby Abendessen im Gleis 2

 

Abendessenzeit

Hier sitzt mann wie in einem alten Bahnwagon die Einrichtung ist sehr schön

 In Kühlungsborn West machten wir auch Rast und schauten uns im Museum um und warteten dann in der Gaststätte auf den nächsten Zug.

Auf kleinsten Raum sind hier viele

Dinge ausgestellt

 

 

Das war ein sehr schöner Osterurlaub voll Entspannt machten wir uns am Dienstag dann auf die Heimreise.

"Berlin macht Dampf" Sonderfahrt am 16.04.2016 nach Bad Schandau

Die Fahrt ging in Berlin Schöneweide los in Richtung Dresden in Dresden verabschiedete sich unsere Dampflok sie fuhr zum Dampfloktreffen weiter und wir wurden mit der Diesellok weiter nach Bad Schandau gefahren.
Im Zug wurden wir nin Gruppen eingeteilt für die Fahrt mit Historischen Wagen der Kirnitzschtalbahn, wir waren in Gruppe drei und das war gemütlich denn wir waren nur ca. 6 oder 7 Personen. Da wir mal auf´s Kloh musten verpassten wir den Shuttel -
Bus zur Strassenbahn aber wir nahmen ein Taxi der Fahrer erzählte uns auch einige interessante Sachen über die Gegend und so hatten wir jetzt viel Zeit bis unser Sonderzug der Kirnitzschtalbahn fuhr, diese nutzten wir um in einer Gaststätt zum Mittagessen einzukehren. Gegen 13 Uhr ging dann die Fahrt im Historischen Triebwagen los zur Endhaltestelle Lichtenhainer Wasserfall. Hier hatten wir fast zwei Stunden Aufenthalt und so konnten wir gemütlich  den Tag hier geniessen. wir gingen in die Gaststätte und tranken Bier und Königsteiner Berggeist. Dann war die Zeit ran wo wir uns zur Haltestelle begeben musten um unsere Rückfahrt nicht zu verpassen. Wir staunten nicht schlecht als der Älteste Restaurierte Triebwagen einfuhr.

 Einige Fotos habe ich auch noch in Bad Schandau geschossen.In Dresden verabschieden wir die Dampflok und mit der Diesellok fahren wir jetzt nach Bad Schandau.

 

 

 

 

Die nächsten Fotos zeigen Impressionen in Bad Schandau. Wir hatten auch mit dem Wetter einigermassen Glück erst zur Rückfahrt vom Wasserfall hat es geregnet.

 

 

Am Lichtenhainer Wasserfall angekommen.

 

--Wasserfall--

In der Gaststätte am Lichtenhainer Wasserfall

 

 

 

 

 

 

 

 

 dann ging es wieder zur Straßenbahnhaltestelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit diesem Historischen Triebwagen ging die Fahrt dann nach Bad Schandau zurück.

In Bad Schandau angekommen musten wir noch ein Stück laufen zum Shuttel-Bus der uns dann zum Bahnhof brachte dabei entstanden auch noch einige Fotos.

 

Fähre zum

Bahnhof

Bad Schandau

 
Am Bahnhof angekommen hatten wir noch etwas Zeit um die Toiletten aufzusuchen und eine zu rauchen bevor dann auch schon der Zug einfuhr. Nachdem wir unsere Plätze im Wagon eingenommen haben begaben wir uns in den Speisewagen um zum Abend zu speisen. Wir wurden gut bewirtet mit Knacker und Kartoffelsalat dazu ein Bierchen und als wir dann egessen hatten nahmen wir uns noch Getränke mit an unseren Platz so hatten wir eine schöne Rückfahrt. In Dresden wurde dann die Dampflok wieder vorgespannt und die Reise ging dann zurück nach Berlin Schöneweide.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt geht die Fahrt weiter nach Schöneweide wo wir von Konstantin abgeholt wurden.

Oybin 03.06. - 10.06.2016

Am 03.06.2016 begaben wir uns auf die Fahrt ins Zittauer Gebirge. Das "NAVI" kennt ja die Strecke schon von unseren letzten Besuchen in der Gegend und so machten wir uns nach dem Frühstück auf zum Auto und fuhren über die A10 dann die A13 und die A4 in Richtung Gebirge. Hier kamen wir auch zur Mittagszeit an, das Wasserhäuschen konnten wir auch gleich beziehen und so hatten wir kein Problem erst irgendwo zu Parken und dann essen gehen und dann erst das Häuschen beziehen. Wir verstauten unser Proviant im Kühlschrank und begaben uns dann auf "Nahrungsuche" eigentlich wollten wir im "Burgkeller" Mittag essen aber die Gaststätte hat geschlossen na gut wir gehen wieder zurück und kehrten im Kaffe Meier ein und bekamen dort lecker Bier und sehr gutes Essen. Elke wie immer als erstes ein Schwarzbier und für mich Pilsener zum Essen bestellte Elke sich Wild und ich habe aus der Spargelkarte Rinderzunge mit Spargel und eine sehr gute Souße Holondaise (Hausgemachte), nach dem Essen noch einen Oybin Bitter zur Verdauung dann gingen wir in das neu eröffnete Caffe wo damals der Dampfkessel war und tranken noch ein paar Bierchen bevor wir dann zum Abend noch das Hotel Nensch aufsuchten zum Abendessen hier wurden wir auch sehr gut Bewirtet und so konnten wir dann satt und müde ins Bett fallen. Am nächsten Tag machten wir uns mit dem ersten Zug auf nach Zittau da das Wetter nicht besonders war fuhren wir mit dem Zug nur hin und her, eigentlich wollten wir ja mal die Zittauer Altstadt besuchen aber das hat in diesem Jahr auch nicht geklappt. Mittags waren wir im Caffee Meyer zum essen und am Abend besuchten wir die Kleine Burg um dort zum Abend zu Speisen.

 

In der Kleinen Burg beim Bierchen und kurz vorm Essen am 03.06.2016 Abends

Leider geht in Oybin das Gasthaussterben um. Wir fanden aber immer eine Gastronomische Einrichtung zum  Speisen.

Am 04.06. fuhren wir mit dem ersten Zug nach Zittau an diesem Tag nutzten wir die Fahrt im Speisewagen um Foto und Video wertes zu erkunden. Leider entstanden von den Fahrten keine Videos da die Geräusche der Passagiere zu laut waren. Wir hatten unsere Stammplätze und bekamen diese auch wenn der Wagen Reserviert war. Bedient wird der Wagen vom Cafe' Engel das wir im Bahnhof Oybin auch fast nach jeder Tour aufsuchten. Das Cafe' Engel hat neu eröffnet in Oybin in dem ehemaligen Dampfkessel.

Ins Cafe' Engel kehrten wir nach unseren Touren gern noch ein um beim lecker Eibauer Bierchen den Tag sacken zu lassen.

Mittags machten wir einen Abstecher ins Hotel Nensch und nachmittags fuhren wir eine Runde nach Zittau und zurück und kehrten wieder ins Cafe' Engel ein zum Kaffee trinken und Bierchen und wir warteten hier auf die Kinder. Konstantin, Manja und Valentin erschienen dann auch hier und bekamen auch zur Begrüssung etwas Trinkbares und wir gingen dann gemütlich durch Oybin zur Treppe die zur Burg hochführt und wir konnten nicht an der Kleinen Burg vorbeikommen hier kehrten wir aber nur kurz ein um etwas zu trinken und vor allem den Kindern das Gewölbe zu zeigen. Am Abend gingen wir zusammen ins Caffee Meyer wir spiesen zum Abend und haben es uns dann noch auf der Terrasse vom Wasserhäuschen gemütlich gemacht.

05.06. Elkes Geburtstag

Wir trafen uns am Wasserhäuschen und begaben uns dann zum Bahnsteig und warteten hier auf den Zug nach Zittau, Elke hatte ja Plätze im Speisewagen Reserviert aber der war nur für uns da es wollten keine Leute weiter hier mitfahren und so bestellten wir gleich Getränke zum anstossen. Die Fahrt ging nach Zittau hin und zurück und Valentin erklärte uns das mit Dampflok fahren schon als Kind sein Traum war. Als wir dann wieder in Oybin angekommen waren gingen wir ins Hotel Nensch zum Mittagessen und nach dem Essen verabschiedeten sich Konstantin, Manja und Valentin von uns um sich wieder auf die Heimreise zu machen, wir gingen dann zum Bahnhof runter und nahmen den nächsten Zug nach Zittau ntürlich auch wieder im Speisewagen und anschliessend besuchten wir wieder das Cafe' Engel um den Abend ausklingen zu lassen wir nahmen noch einen kleinen Imbis mit und liessen dann den Abend gemütlich im Wasserhäuschen auf der Terrasse ausklingen.

Leider habe ich es verschwitzt Fotos von uns allen zu machen Ärgert mich jetzt etwas aber es war so schön das ich es einfach vergessen habe.

 

 

 

 

 

Montag 06.06.

Heute werden wir malnicht gleich mit der Bahn fahren wir hatten eigentlich den Hochwald im Visier aber der Bus nach oben war schon mit einer Reisegruppe fast voll und uns da noch mit zuzugesellen hatten wir keine Lust, also ging es mit dem nächsten Gefährt hoch zum Töpfer diesmal bei einer sehr guten Aussicht über das "Dreiländereck" wir hatten Super Wetter und eine geschlossenen Töpferbaude vorgefunden. Wenigstens hat der Wirt von der Töpferbaude einen kleinen Imbisstand geöffnet. Wir kraxelten auf ein paar Felsen herrum und tranken am Stand lecker Radeberger vom Fass und machten uns dann wieder runter nach Oybin auf.

 

 

 

Aussicht vom Töpfer nach Zittau und Olbertsdorf

Als wir in Oybin ankamen begaben wir uns gleich zur Kleinen Burg um dort auch ein Frsch gezapftes und Speisen zu uns zu nehmen. Nach dem Essen gingen wir dann ins Häuschen machten ein Mittagsschläfchen um dann zur Burg hoch zu fahren, ich wollte noch einige Fotos machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem ich meine Fotos im Sack hatte gingen wir gemütlich runter und machten Rast in und an der Bergkirche. Hier hatten wir im letzten Jahr zu unserer Silberhochzeit uns Symbolisch noch einmal Ringe aufgesteckt. Und jetzt wollte ich noch einige Fotos vom inneren der Kirche machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als wir aus der Kirche kamen machten wir uns an den Abstieg zur Sparkasse und dann zum Wasserhäuschen auf dem Weg zum Wasserhäuschen kehrten wir noch ins Caffe Balzer ein hier gab es lecker Eis und Bierchen. Dann gingen wir zum Wasserhäuschen und liessen den Abend auf der Terrasse ausklingen.

07.06. Dienstag

Eigentlich ist morgen schon Abreisetag aber da es hier so herrlich ist legten wir noch einmal drei Übernachtungen nach. Nachdem wir verlängert haben nahmen wir auch gleich den ersten Zug nach Zittau wir fuhren wieder wie gewohnt im Speisewagen hin und her, zum Mittag essen begaben wir uns ins Hotel Nensch und wir fuhren dann noch eine Runde im Speisewagen nach Zittau und zurück nach Oybin. Gegen 18 Uhr machten wir dann einen Spaziergangzum Cafe' Meyer hier gab es wieder lecker Essen und Bier und zum Schluß noch einen Oybin Bitter. Heute Abend haben wir noch vor das Wetter im Biergarten vom Hotel am Berg Oybin zu geniessen. Auch hier wurden wir mit Bier und Wein und Oybin Bitter versorgt.

 Hotel am Berg Oybin

 

 

 

 

08.06. Mitwoch

Eigentlich wäre heute Abreise aber wir haben ja noch "ein wenig Geld übrig" und blieben einfach länger. Wir hatten vor zum Hochwald zu fahren aber auch diesmal haben wir unseren Plan verworfen da es um 9 Uhr schon sehr warm war und mann da oben viel laufen mus entschieden wir uns für eine Fahrt mit dem Doppelstockbus nach Johnsdorf zur Gondelfahrt. Die Fahrt war auch sehr schön und der Fahrer zeigte uns Sehenswertes, an der Gondelfahrt angekommen suchten wir ein Schattenplatz wo wir uns niederliessen und obwohl die Gaststätte erst um 11 Uhr öffnet bekamen wir schon etwas zu trinken. Hier direkt am Teich konnten wir Entenfamilien und Fische beobachten und so verging hioer auch die Zeit wie im Flug und wir machten uns nach dem Essen auf zum Bus mit dem wir dann über Johnsdorf und Bertsdorf Bahnhof nach Oybin fuhren, auch diese Strecke ist sehr schön und zu empfehlen.

 

 

 

 

Bushaltestelle                                                 Karpfen im Gondelteich

 

 

 

 

 

Gaststätte zur Gondelfahrt                                  Gasthaus von der Bushaltestelle aus zusehen

Bevor wir die Rückfahrt antraten gingen wir noch aus Örtchen und dort muste ich gleich noch ein Paar Fotos machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Recycling wird hier auch Groß Geschrieben

 

 

 

Nachdem wir im Wasserhäuschen ankamen machten wir noch einen Abstecher zum Cafe' Engel um noch ein Paar Bierchen zu trinken. Dann verbrachten wir den Rest des Abends auf der Terrasse vom Wasserhäuschen und warteten auf das Unwetter aber es war nur auf der anderen Seite vom Berg.

09.06. Donnerstag

Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf zum Bahnhof um den Tag gemütlich beim hin - und herfahren zu geniessen, natürlich im Speisewagen. Mittags waren wir wieder in Oybin und gingen zum Cafe' Meyer zum Essen anschliessend ging es zum Bahnhof und wir machten noch eine Tour nach Zittau und zurück eigentlich wollten wir einen Abstecher nach Johnsdorf machen aber im speisewagen war es so gemütlich. Da morgen unser Abreisetag ist verabschiedeten wir uns vom Speisewagenpersonal und gingen auch noch ins Cafe' Engel um uns hier auch zu verabschieden. Den Abend liessen wir dann im Hotel Nensch ausklingen und wir waren dann auch bei Zeiten im Bett um Fit für die Heimreise zu sein.

Hir habe ich noch einige Fotos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.06. Freitag Abreisetag

Nach dem Frühstück verstaute ich unsere Sachen im Auto brachte den Nüll raus und Elke besitigte unsere Spuren. Dann gaben wir den Schlüssel ab und machten uns auf den Heimweg die Fahrt ging über eine Umleitung über Bautzen aber sonst war es ein gutes Durchkommen von der A4 zur A13 gab es auch eine kleine Umleitung aber nicht so schlimm. Als wir uns der A10 näherten kam ich auf die Idee irgend wo Mittag zu essen da wir an Moritzburg schon lange vorbei waren und auch schon im Brandenburger Land waren wollten wir zum Aalhof Gödicke nach Groß Schauen fahren, auf den Weg dahin kamen wier durch Prieros und da gibt es ein Restaurant mit sehr schönen Biergarten "zum alten Fritz" dort machten wir Rast. Wohl genährt ging die Fahrt dann weiter jetzt nach Friedersdorf und dort auf die A12 und dann ab nach Hause. In Erkner angekommen machten wir noch unseren Wochenendeinkauf und genossen noch die letzten Tage vor dem Alltagsstress.

22.-24.07. Dresden Loschwitz

Nach dem Frühstück am Freitag den 22.07. fuhren wir nach Dresden um dort am Samstag meinen Geburtstag zu feiern, Elke hat wieder eine Unterkunft besorgt wo wir zwei Nächte verbrachten. Unser Ziel war dieses mal die Standseilbahn und zur Schwebebahn in Dresden - Loschwitz und ein muss der Körnergarten direkt an der Elbe gelegen ist es dort sehr gut auszuhalten bei über 30° C im Schatten. Einen kleinen zwischenstop legten wir in Moritzburg ein um mit dem Lössnitzdackel zu fahren.

Gegen 15,00 Uhr bezogen wir die Pension.

Wir verbrachten hier sehr schöne Stunden, am Freitag Abend haben wir hier zu Abend gespiesen vom feinsten natürlich dazu Radeberger Pilsener in mengen aber so das wir noch den Heimweg schafften denn gleich nach dem Frühstück wollen wir mit der Standseilbahn und der Schwebebahn fahren. Am Samstag ging es dann los gegen 9,00 Uhr gingen wir gemütlich in der Prallen Sonne zuerst zur Schwebebahn die fährt aber erst ab 9,45 Uhr also kurz entschlossen zur Standseilbahn zurück und mit einem noch angenehm leeren Wagen nach oben und gleich wieder zurück und dann zur Schwebebahn wo wir jetzt auch nicht lange warten musten wir schwebten nach oben und blieben hier einige Zeit im Schatten und haben einen sehr Schönen Platz im Caffee Schwebebahn mit einen noch schöneren Ausblick zur Elbe runter ergattert hier blieben wir auf ein paar kleine Bierchen und ich machte einige kurze Videos von der Elbe und der Umgebung machte ich einige Fotos die nun folgen.


 

 

 

 

Gemütlich mit Blick zur Elbe im Körnergarten.

 

 

 

 

 

Im Körnergarten einen Platz zu bekommen ist auch zu zweit nicht so einfach. Wir hatten aber immer Glück ob Mittags oder Abends.

 

 

 

 

 

Motorseifenkisten am Elbestrand diese Gefährte begegneten uns öffters der Lärm war auch nicht ohne der Helm der Fahrer ist bestimmt nur als "Lärmschutz" gedacht, oder?

 

 

 

 

 

Ausblick vom Caffee Schwebebahn auf Dresden gezoomt das Wetter war zu schön um aus dem Schatten zu gehen.

 

 

 

 

Panoramafoto ungezoomt

 

 

 

 

 

 

 

Panorama Dresden 2

 

 

 

 

 

 

 

Aussicht auf Dresden

 

 

 

 

 

 

 

Blaues Wunder gezoomt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag 23.07. machten wir uns dann wieder gleich nach dem Frühstück auf in Richtung Heimat wo wir auch gegn Mittag ankamen. Mittag essen wurde gegn 14,00 Uhr serviert. Da hier nur wenige Fotos entstanden werden wir irgendwann im nächsten Jahr wieder hier iun der Gegend sein.

Jetzt folgen noch drei Videos das Erste aufgenommen vom Körnergarten in der Lounge sitzend, das Zweite zeigt die Abwärtsfahrt zur Talstation der Standseilbahn und das Dritte habe ich von der Terrasse des Caffee Standseilbahn aufgenommen.

11.-14.08. Besuch der Weisseritztalbahn

Am 11.08. lieferte ich Weibchen früh auf ihrer Arbeitsstelle ab und fuhr dann gemütlich tanken und Auto waschen dabei stellte ich fest das hinter mir das Fenster einen Spalt offen war na toll also muste ich damit leben das mir immer etwas wasser ins Genick gespritzt wurde. Nach der ungewollten Dusche habe ich noch einige Sachen eingekauft und hab dann zu Hause kleine Bastelarbeiten an meiner Bahnanlage  ausgeführt. zwischendurch machte ich mir auch etwas zum essen und dann schnappte ich mir gegen 15,30 Uhr unser Gepäck und machte mich dann auf Elke abzuholen und dann ging die Fahrt auch gleich los in Richtung Dresden wir kamen auch sehr Gut durch bis zur Überfahrt zur A4 wo wir dann ca 45 min zum passieren brauchten. Wir haben unser Ziehl dann gegn 19 Uhr erreicht, bezogen das Zimmer mit direkten Blick auf den Bahnhof Rabenauer Mühle und gingen dann nach unten in den Biergarten zum Abendessen. Hier gibt es eine kleine Speisekarte aber wir haben es nicht geschafft alle Gerichte durch zu probieren. Wir waren sehr zufrieden mit dem Speisenangebot die auch alle sehr Gut waren. Nach dem die Sonne weg war wurde es Elke zu kühl draussen und wir begaben uns noch in den Gastraum um dort einige Getränke zu uns zu nehmen und den nächsten Tag zu planen.

links Das Hotel mit der Gaststätte und rechts oben der Bahnsteig Rabenauer Mühle mit dem Zug nach Freital - Hainsberg.

 

 

Freitag der 12.08.2016

Heute haben wir vor die Strecke hin und her zu fahren und haben uns dafür zwei Tageskarten erstanden, mit dem Zug den ich leider auf seiner Fahrt nach Dippoldiswalde nicht geschafft habe aufzunehmen fuhren wir dann nach Freital - Hainsberg, den Aufenthalt dort nutzten wir um Souveniers einzukaufen und unseren Nikotinbedarf zu decken. Dann ging die Fahrt los nach Dippoldiswalde und ich nutzte die Zeit um mir Motive für Videos und Fotos von der Strecke zu suchen. Zur Mittagszeit kamen wir in "Dipps" an und wir suchten uns eine Gastronomie Hhhm nicht so einfach Grieche nöööööööö, weiter durch die Stadtirgend wo mus doch was sein, wir kamen in die näher einer Selbstbediehnungsgaststätte die wir schon kannten aber da wollte ich nicht rein, etwa 150 m in einer Nebenstrasse ganz unscheinbar war dann eine Gaststätte zwar auch mehr oder weniger Selbstbediehnung aber mann hat am Tresen bestellt und bekam es dann auch an den Tisch geliefert (geliefert bekamen wir die Speise im letzten Jahr in der anderen Gaststätte auch) hier war es aber gemütlicher irgendwie. Dann jedenfalls nach dem Essen was auch sehr lecker war gingen wir wieder zum Bahnhof natürlich mit einigen Pausen. Wir fuhren dann mit dem Zug wieder zurück nach Freital - Hainsberg machten da wieder unsere Nikotinpause und fuhren dann wieder nach "Dipps" und dann zurück zur Rabenauer Mühle, wir hätten noch eine ganze Tour machen können aber der Durst war größer als die Reiselust. Wir machten uns kurz frisch und gingen dann in den Biergarten vom Hotel tranken Bier bestellten unser Essen und verweilten hier noch einige Zeit bevor wir wieder im Gastraum Platz nahmen und den Tag ausklingen liessen.

 

 

 

 

 

Bahnhofsgebäude Dippoldiswalde               Bahnsteig Dippoldiswalde

 

 

 

 

                                                        Dippoldiswalde

Samstag 13.08.2016

Heute nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf nach Freital und dann nach Dipps. und dann wieder Freital und Rabenauer Mühle zum Mittagessen. Nachmittags machen wir noch eine Tour Rabenau, Freital, Dipps, Freital, Rabenau. Damit endet dann unser Kurzurlaub am 14.08. nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Hier habe ich noch einige Fotos und das Video von den Fahrten mit der Bahn.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rabenauer Mühle und Malter.

Quedlinburg vom 28.10. bis 02.11.2016

Endlich ist es wieder soweit wir fahren diesmal nach Quedlinburg ins Best Western Hotel Schlossmühle. Morgens am 28.10. machten wir uns nach dem Frühstück auf nach Quedlinburg die Fahrt dahin war entspannt und waren wir wieder zur Mittagszeit angekommen, das Zimmer konnten wir erst nach 15 Uhr beziehen, und so machten wir uns auf die Altstadt zu erkunden. Ich hatte einen kleinen Stadtplan ausfedruckt aber da ich den vorher schon mehrmals studiert habe gingen wir zu Fuß immer meiner Nase nach und kamen dann auch in der Altstadt an (Später stellte sich raus das wir einen großen Umweg machten da dieser Teil der Karte fehlte der uns die Abkürzung gezeigt hätte) macht nichts wir fanden fast zufällig das Spielzeugmuseum und da ist auch das Brauhaus Lüdde nicht mehr weit hierher begaben wir uns zum Mittagessen. es gab ein leckeres Bier und eine sehr reichliche Portion Essen. Nach einigen Bieren machten wir uns wieder auf den Weg zum Hotel bezogen das Zimmer und bestellten uns für abends einen Tisch zum Abendessen. dann wurden unsere Sachen verstaut und die zeit zum Abendessen war ran im Restaurant bekamen wir auch gut zu essen und trinken und wir Planten den nächsten Tag es war schon fast klar das es die Fahrt zum Brocken sein wird. an der Rezeption bestellte Elke für 8 Uhr ein Taxi zum Bahnhof.

29.10.2016 Fahrt zum Brocken

Nach dem Frühstück ging es los mit dem Taxi zum Bahnhof Quedlinburg hier stellten wir fest das die Züge nicht von hier fahren zur Zeit ist Schienenersatzverkehr die Züge fahren erst ab Gernrode ab, na Toll also wieder zurück zum Bahnhofsvorplatz und ab in den Bus (Schienenersatzverkehr) nach Gernrode. Hier waren wir richtig der Zug stand bereit und wir beeilten uns einzusteigen. Im Zug erstanden wir eine Fahrkarte für drei Fahrten auf der gesammten Strecke der HSB. Ab geht die Reise zum Brocken von Gernrode mit umsteigen in Eisfelder Talmühle und Drei Annen Hohne zum Brocken. Auf dem Brocken wechselte das Wetter ständig mal Sonne pur Minuten später alles voll Nebel dann Stürmisch dann wieder fast Windstill und alles bei null Grad Celsius. In Drei Annen Hohne am Imbis haben wir eine Rostbratwurst gegessen und ich wollte hier oben eine Erbsensuppe beim Brockenwirt im Restaurant einnehmen aber da war es gerammelt voll und wir hatten ja nur eine gute Stunde Zeit also nahm ich die Erbsensuppe direkt von der Gulaschkanone beim Brockenwirt im Freien ein. nach dem essen ging es auch schon fast wieder runter im HSB Scop erstanden wir noch Reiseproviant (vier Flaschen Sekt) ich hatte noch vom Imbis zwei Bier im Rucksack und so ging die Fahrt zurück nach Gernrode.

Aus Nordhausen kommend der Zug zum Brocken wir brauchen nicht umsteigen in Drei Annen Hohne.

 

 

 

 

 

Mit dem selben Zug ging es dann auch wieder zurück nach Eisfelder Talmühle und nach dem umsteigen in unseren Zug nach Gernrode machten wir es uns mit den Getränken gemütlich. Abends hatten wir für 20 Uhr im Hotelrastaurant reserviert zum Abendessen.

Blick vom Brocken in Minuten schnelle war alles wieder in Nebel gehüll.

 

 

 

 

 

30.10.2016 Samstag

Heute ist es soweit wir fahren von Quedlinburg nach Wernigerode, gestern haben wir uns gleich wieder das Taxi bestellt womit wir diesmal nach Gernrode fahren. In Gernrode haben wir noch genug Zeit bevor der Zug bereitgestellt wird und so holten wir in dem HSB Shop wieder Wegzehrung  in Form von Sektflaschen (Picolo).

 

 

 

 

 

Lok 99 6001 in Gernrode kurz vorm Rangieren. Das Wetter war bestens Sonnenschein pur. Um 9,46 Uhr ging dann die Reise los bis Eisfelder Talmühle wo wir wieder in den Zug aus Nordhausen kommend umsteigen und dann in Drei annen Hohne in den Zug nach Wernigerode steigen. In ETm fing es leicht zu nieseln an naja bis Wernigerode ist ja noch ne weile. Als wir in Drei Annen Hohne ankamen schien dort auch noch die Sonne aber das änderte sich dann auch sehr schnell, wir nahmen eine kleine Mahlzeit am Imbis ein und ich nahm wieder zwei Flaschen Bier mit dann ging es ab nach Wernigerode. Wir genossen die Fahrt und in wernigerode hatten wir über eine Stunde Zeit die wir überbrücken mussten aber das bei Nieselregen. ich machte dann ein Video von der Ausfahrt eines Sonderzug zum Brocken und Fotos von dem Betriebswerk.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bahnbetriebswerk Wernigerode Fotos oben ist noch im Hintergrund der Sonderzug zu sehen Fotos unten ist der Blick auf unseren Zug zurück nach Drei Annen Hohne (weiterfahrt zum Brocken) die Rückfahrt war auch sehr gemütlich bei gefühlten 65°C im Wagon.Wir stiegen in DAH um in den Zug nach Nordhausen und in ETm war dann finstere Nacht. Durch die Zeitumstellung war es nun nicht mehr möglich die herrliche Gegend zu geniessen aber wir hielten uns mit den Getränken noch wach. Auch heute hatten wir für 20 Uhr einen Tisch reserviert im Hotelrestaurant.

31.10.2016 Sonntag

Morgens gegen 8 Uhr fuhren wir mit dem Taxi nach Gernrode zum Bahnhof, heute wollen wir nur nach Eisfelder Talmühle fahren und dann Mittags in Quedlinburg speisen. 8,46 ging es los mit dem Triebwagen nach ETm, wir hatten gut gefrühstückt und so konnten wir die etwas über vier Stunden gut überbrücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 13.30 Uhr waren wir dann wieder in Quedlinburg vom Bahnhof aus gingen wir zum Hotel zum Bären und aßen dort zu Mittag natürlich mit lecker Bierchen und zu Speisen gab es Wildgulasch mit Klößen und Rotkohl. Nach dem Essen gingen wir am Markt entlang und kamen zur Hölle.

Nach dem Abstecher in die Hölle gingen wir noch ins Brauhaus Lüdde auf ein Paar Bierchen Elke trank Schwarzbier und ich nahm wie immer Pilsner Bier.

Nach der Stärkung mit dem Bier machten wir uns in Richtung Hotel auf und gingen gemütlich erst zum Schlosseingang und dann unterhalb des Schlossberg's zum Hotel am Schloss hier angekommen standen wir vor verschlossener Tür da sie Betriebsgerien machen. Ich ging dann noch einmal aus der anderen Richtung zum Schlosseingang und stellte fest das der Weg bedeutend kürzer ist als der unterhalb des Schlossberg entlang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Fotos sind etwas durcheinander aber ich denke der Gesamteindruck macht dieses Album aus.Durch die Zeitumstellung wurde es ja früher dunkel und in der Abenddämmerung machte ich auch noch einige Fotos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Diese Fotos entstanden auf dem Rückweg zum Hotel. Elke wartete unten und ich stellte fest das es hierlang viel schneller zum Schloss geht. Eigentlich wollten wir im Hotel am Schloss zu Abend essen aber die haben leider Betriebsferien. Wir gingen zurück zum Hotel und reservierten schnell noch einen Tisch ab 18 Uhr.

01.11.2016 Dienstag

Huete schlafen wir mal etwas länger Elke bis 7 Uhr und ich war schon um 6 Uhr zu gange Fotos auf dem Lappy zu bearbeiten. Gegen 8 Uhr machten wir uns auf den weg zum Frühstücksraum. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rückentüten mit dem nötigsten Untensilien Taschntücher und Feuchttücher und Zigaretten in Elkes Ruck... in meinem kam nur die Kamera und das Zubehör weil wir ja noch Andenken etc. mitnehmen wollenso machten wir uns ca. 9,30 Uhr auf den zum Schloss (den kürzeren natürlich) um 10 Uhr wollten wir mit der "Bimmelbahn" fahren wir waren rechtzeitig an der Haltestelle angekommen konnten noch eine Zigarette rauchen bevor die Bahn eintraf einige Leute kamen dann noch dazu und es war eine Reisegruppe angesagt, die sich aber etwa 10 Minuten verspätet hatte, wir warteten und als die Gruppe Behinderter eingestiegen war ging die Fahrt los durch die Gassen und Strassen von Quedlinburg der Fahrer erklärte uns die Sehenswürdigkeiten und als wir dann am markt wieder angekommen waren machten wir uns auf den weg zum Spielzeugmuseum in dem ich meine Cam wieder reichlich strapazierte.

Nach dem Spielzeugmuseum ging es wieder ins Brauhaus Lüdde hier tranken wir wieder lecker Bierchen für mich gab es den Puparschknall ein Bier mit 1 vol % Alkohol und für Elke wie immer Schwarzbier zum Mittag gab es dann Bierschmorbraten auch ein sehr leckeres Essen nur witer zu empfehlen. Dann sind wir noch zum Schloss geschländert und wagten auch den Aufstieg. Hier oben machten wir Fotos und gingen dann ins Schloss und anschliessend in die Stiftskirche.

Die nächsten Fotos zeigen Quedlinburg vom Schloss oben aufgenommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Abstieg vom Schloss machten wir uns auf zum Hotelzimmer und warteten auf die Abendbrotzeit ich nutzte die Zeit um die Fotos von den Handys auf meinen Lappy zu holen und begann damit sie auf Webseitengröße zu bringen. Wir schauten uns die Bilder und Videos schon einmal an gingen zum Abendessen und anschliessend ins Bett. Morgen ist Abreise (leider).

Samstag 14.10.2017

Für heute war geplant die Bergkönigin zu besuchen der Plan wurde aber gestern schon beim Frühstück verworfen, wir bestelltzen uns für heute Frühstück um 7,00 Uhr und Elke hat für Heute 8,00 Uhr ein Taxi bestellt, mit dem wir gemütlich zum Bhanhof gebracht wurden. Hier ging die Fahrt los in Richtung Brocken. Wir fuhren von QLB nach Eisfelder Talmühle mit einem Historischen Triebwagen, in Eisfelder Talmühle  warteten wir auf den Dampfzug aus Nordhausen um mit ihm nach Drei Annen Hohne zu fahren und dann auf den Brocken. Die Fahrt von QLB nach Eisfelder Talmühle war sehr entspannt aber dann wurde uns wieder alles geboten was die Geräuschkulisse hergibt, wir haben nichts gegen Kinder auch nichts gegen alte Leute wir sind selber Alt aber es gibt leider viele unerzogene Jören und sehr laut redene Rentner die einen das Erlebniss vermiessen können. Der Zug von drei Annen Hohne war gerammelt voll so entschieden wir uns auch nicht auf dem brocken auszusteigen wir hatten unseren Sitzplatz nicht aufgegeben. Wir fuhren also mit dem gleichen Zug wieder nach unten und haben dann in Drei Annen Hohne am Imbis eine Rostbratwurst und ein Bier gegessen und getrunken. Für die weiterfahrt nach QLB nahmen wir noch Getränke mit und setzten dann unsere Fahrt fort, Jetzt ging es ganz entspannt von Drei Annen Hohne nach Eisfelder Talmühle und dann noch entspannter nach QLB. Wir kamen gegen 19,30 in QLB an und begaben uns zum Taxistand wir kennen den vom Vorjahr schon und wissen eigentlich das hier immer Taxen stehen ausser Heute hm dann eben warten, hunger hatten wir auch schon etwas, und dann kommen gleich zwei Taxen wir nahmen die erste und wurden schnell zum Markt gebracht wo wir dann im Hotel zum Bär zu Abend gespiesen haben. Die nächsten Fotos sind alle Elke zu verdanken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Aussicht vom Brocken hat mann nicht alle Tage.

 

 

 

 

 

 

Da wir auf der Fahrt nur in Drei Annen Hohne am Imbiss Rostbratwurst gegessen haben hatten wir uns vorgenommen Abends ins Hotel zum Bär zu gehen um eine Richtige Mahlzeit zu uns zu nehmen, Wir verweilten hier bei besten Herbstwetter bisgegen 22,00 Uhr und begaben uns dann über den Markt zu unserer Unterkunft. Als wir dann auf den Weg zu unserer Unterkunft waren machte ich noch folgende Fotos.

 

 

 

 

 

Quedlinburg bei Nacht

 

 

 

 

 

 

 

 

Bahnhof Quedlinburg

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorhof zur Hölle bei Nacht

Sonntag 15.10.2017

Wir haben heute vor mit der ´Bergkönigin´zu fahren. Elke bestellte uns wieder ein Taxi und da die Fahrt erst Nachmittags von Blankenburg los geht haben wir einen kleinen Spaziergang durch QLB gemacht. wir gingen über den Markt und landeten wieder im Hotel zum Bär hier bestellten wir unser Mittagessen und dann begaben wir uns zum vereinbarten Taxitreff. Wir wurden nach Blankenburg zum Bahnhof gebracht und es wurde uns angeboten uns wieder hier abzuholen. kurz vor 13 Uhr war das TAXI da und brachte uns nach Blankenburg zum Bahnhof wo wir uns die Fahrkarten für die Fahrt nach Rübeland.

 Fotos entstanden bei unseren Quedlinburgspaziergang vorm Mittagessen im Hotel zum Bär.

In Blankenburg hatte ich keine möglichkeit Fotos von dem einfahrenden Zug zu machen er wurde Rückwärts in den Bahnhof geschoben. Es war auch wieder ein Super Wetter und so war diese Fahrt auch sehr gut besucht wir haben uns sofort in den Speisewagen begeben und auch gleich ein Bierchenfür jeden erstanden. Ich hatte vor von der Fahrt ein Video zu machen aber der Lärm von Kindern war so stark das mann kaum das Rattern der Räder hören konnte und nur das Geräusch von schreienden Kindern zu hören wollte ich nicht. Ich fand es auch nicht in Ordnung das die Familien ihre Getränke mitbrachten und diese hier verzehrten, es waren auch andere Leute die hier Platz finden wollten aber keinen Platz mehr bekamen im Zug.

Die Fahrkarten nach Rübeland mit im Preis enthalten eine Fahrt zum Schausägewerk mit Führung das wollten wir aber nicht mitmachen.Die Wassertropfen sind keine es sind die Lochungsspuren der Fahrkarten ich hatte mich beschwären wollen das die kaputt gemacht werden.

 

 

 

 

 

Etwas Werbematerial wurde auch mit verteilt bzw. lag auf den Plätzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als wir in Rübeland ankamenmachte ich dann auch endlich Fotos wir setzten uns auf den Bahnhof gemütlich auf eine Bank und warteten bis der Trubel vorbei war und gingen dann vom Bahnhof in Richtung Baumannshöhle und dort gegenüber besuchten wir einen Imbis tranken ein Bierchen und gingen dann in den kleinen Park nebenan um gemütlich noch bei dem Herrlichen Wetter zu verweilen. dann setzten wir uns wieder in bewgung zum Bahnhof und jetzt konnten wir ungestört Fotos machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bahnhofsgebäude Rübeland

 

 

 

 

 

Hier hatten wir die Möglichkeit auch die Bergkönigin vor die Linse zu bekommen.

 

 

 

 

 

Die Bergkönigin noch in Fahrt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bahnhof Rübeland fast Menschenleer

 

 

 

 

 

 

 

 

Weibchen hat mich hier in Szehne gesetzt

 

 

 

 

 

Der Speisewagen von außen

 

 

 

 

 

Die Bergkönigin in voller Pracht in Rübeland

 

 

 

 

 

Bahnübergang Rübeland nach links geht es zu den Höhlen.

Die Fahrt ging dann wieder zurück nach Blankenburg wo wir dann den letzten Bus nach Quedlinburg verpasst haben. Also warteten wir auf ein Taxi buw. Elke hat dann mit Taxiunternehmen tel. unsere Rückfahrt organisiert. In dieser Zeit konnte ich auch in blankenburg noch einmal die Lock in Fahrt auf Foto festhalten.

 

 

 

 

 

Dann kam auch bald eine Taxe und wir waren gegen 17,45 wieder am Markt in Quedlinburg wir gingen in die Wohnung machten uns Frisch und dann wieder ab in das Hotel zum Bär um wieder was in den Magen zu bekommen.

Unsere Rechnungen im Restaurant Bärenschenke, Hotel zum Bär im Biergarten, leider fehlt mir die Rechnung vom Abend 15.10. hmm wenn die mal nicht mitgewaschen wurde. Den Tag liessen wir dann gemütlich ausklingen und am montag 16.10. begaben wir uns gegen 9,00 Uhr auf Heimreise wir haben nicht im Stau gestanden und kamen zur Mittagszeit zu Hause an. Die wenigen Tage haben uns einiges an Geld gekostet aber wenn wir Urlaub machen wollen wir nicht jeden Cent umdrehen, wir sparen schon für den nächsten Urlaub.