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Ein neu entdecktes Hobby betreibe ich seit über einem Jahr hierbei handelt es sich um eine kleine Modellwelt im Maßstab 1:120 hier kann ich mich voll austoben. Die Anlage besteht aus Pappe und Papier. Als Grundlage diente mir ein Pappkarton aus Wabenförmig verleimter Pappe in den Abmassen 1,5 m X  0,7 m diese Grundform wurde aber schon auf  80 cm Breite erweitert. Der Gleisplan wurde auch schon mehrfach geändert, der jetzige Stand ist im Vordergrund Dreigleisig mit Gegenzugverkehr und Rangierbetrieb. Im Unterflurbereich befindet sich ein Schattenbahnhof mit vier Abstellgleisen und auf der oberen Plattform ein Bahnhof mit zwei Gleisen, Stellwerk und einer Bekohlungsanlage. Elektrisch wird die Anlage über ein Schaltpult gesteuert hier habe ich noch einige Arbeit vor mir um das ganze mit Rückmeldung der Fahrstrecken und Signale anzuschliessen. Dazu habe ich diversen Kabelschrott verwendet es sind auch einige Taler in die Ausrüstung mit LED´s uns SMD´s geflossen. Auch Modellhäuser und Gebäude finden hier auf dem kleinen Gelände Platz, meine gesammte Verkabelung befindet sich in Flur daher habe ich einige Module als Dioramen gestaltet die ich abnehmen kann um an die Elektrik zu kommen. Seit einiger Zeit ist aber kein Fortschritt zu erkennen im Gegenteil ich habe alle Dioramen von der Platte genommen um neue "Strippen" zu ziehen. Aber ich habe meine Meldetafel mit den Schaltpulten fertig und schon den unteren Bahnhof eingebunden und auch eine Probefahrt habe ich auf  Video festgehalten. Jetzte zeige ich einige Fotos der Anlage die noch lange nicht fertig ist.

Auf diesem Foto ist der erste Gleisplanentwurf zu sehen der hat sich schon mehrfach geändert.

 

 

 

Auch dieser Gleisplan ist Geschichte kommt aber dem jetzigen schon sehr nah.

 

 

 

Jetzt entsteht schonmal etwas Landschaft der Gleisplan ändert sich aber trotz dem noch einmal

 

 

 

 

Die Erweiterung der Gleisführung ist hier in Arbeit es mus nur noch die Platte verbreitert werden.

 

 

 Leichter Unterschied ist hier schon zu erkennen die Landschaft ist fast fertig der Berg im Vordergrund ist auch abnehmbar darunter ist die Verteilung für den Bahnhof und die Weichen versteckt und ich habe für die Vorderste Weiche einen Fernantrieb gebastelt.

Unter der Pappe versteckt befindet sich der Fernantrieb für die Weiche als Abdeckung dafür habe ich auch aus Pappe einen kleinen Parkplatz gebastelt. Der Stelldraht wird durch eine leere Kugekschreibermine geführt damit ich die Gleise schottern konnte.

 

Der Unterschied ist zu erkennen von dem ersten Gleisgebilde bis jetzt, meine Gebäude sind alle Beleuchtet und werden über einUmfunktioniertes 19V Akkuladegerät mit Strom versorgt.

 

 

 

Das Strippengewirr mus noch versteckt werden und die Kabel isoliert werden.

 Hier ist die jetzige Gleisführung zu sehen das Fordre Gleis ist eine Sackgasse zu beiden Seiten mann kommt auf das Hauptgleis im Rangierbetrieb und kann die gesammte Strecke von hieraus befahren.

 

 

 

 

 

Der Größte Aufwand bestand darin die Gebäude und Details in Szene zu setzen dabei verbrachte ich viel Zeit auch auf dem Blkon mit Lötstation und div. Wiederständen, LED´s, Kabel usw. von den Ergebnissen zeige ich jetzt einige Fotos

 

 

 

 

 

Als Erstes stellte ich den Bahnhof Moorbach fertig. Hier noch die Variante mit Glühlämpchen und schon die kleinen SMD´s als Aussenlampen über eine kleine Platine mit Vorwiederständen geschalten. Die jetzige Erstrahlung der Gebäude ist mit LED - Stripes versehen.

 

 

 

 

 

Voll beleuchtet der Bahnhof Moorbach die zwei gelben Punkte sind SMD´s. Im unteren Foto ist die andere Bahnhofseite zu sehen und neben dem Bahnhof befindet sich noch das Stellwerk es ist ganau wie der Bahnhof beleuchtet auch mit Aussenlicht versehen.

 

 

 

 

 

 Für den unteren Bahnhof wollte ich eigentlich den Gasthof Lindenhof umfunktionieren aber ich fand dann doch noch einen Passenden Bahnhof der jetzt als "Lindengrund" auf der Platte steht.

 

 

 

 

 

Provisorich die Funktionsprüfung der Aussenlauchten vom Stellwerk und der Bekohlungsanlage.

 

 

Der Gasthof Lindenhof mit Aussenlicht und daneben noch ein Haus mit etlichen Aussenlampen.

 

Die Gebäude waren fast alle in drei, vier Stunden mit Platinen für die wiederstände und Anschlüsse versehen einige waren bereits fertig geleimt und mussten mühsam bearbeitet werden um die Löcher für  die Aussenleuchten zu setzen.

 

 

 So sollte der Bahnhof mal Positioniert werden das ist noch die Gaststätte als Bahnhofsgebäude gedacht aber der Plan wurde dann verworfen.

 

 

 

Am 27.08.2016 stellte ich die Platte auf den Balkon und habe den vorderen linken Bereich neu verkabelt.

nach wochenlangen Experimentieren ist es mir gelungen den Blinkpickel am Burgturm fertigzustellen und noch einige Rückmeldeleitungen für den Bahnbetrieb zu verlegen die aber noch angeschlossen werden müssen. Nebenbei entstanden auch noch einige Landschaftsformen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als nächstes wenn die Verkelung der Rückmeldetafel fertig ist und alles funktioniert kommt die nächste Probefahrt, wenn diese erfolgreich war geht es damit weiterdas Gelände fertig zu stellen und damit der Anlage das Leben einzuhauchen.

Umbau eines 19 V Akkuladegerät

Als erstes trennte ich die Platine vom Trafo nahm mir ein Kühlblech ab auf dem ich dann einen Gleichrichter setzte ich schloss ihn an den Gleichstromanschluss an und lötete ein Kabel an den Pluspol vom Gleichrichter an eine bzw Zwei in Reihe geschaltete LED´s mit Vorwiederstand und an Masse geschalteten  Zweiten Wiederstand 820 Ohm, ein Massekabel verband ich mit dem Minuspol (Masse) und zweigte den Strom für meine LED´s damit ab, so habe ich jetzt Konstant die 19 V die ich vorgesehen habe für meine komplette Beleuchtung der Anlage. Heute ist sie im Dauertest zwar sind noch nicht alle Einheiten angeschlossen aber das sind nur noch ca. 20 % mehr Energie die gebraucht wird oder auch nur 10 % der Trafo liefert ca. 70 W also kann ich da noch viel ranhängen.

Ich hab jetzt den Trafo ca. 3 1/2 Stunden laufen er wird etwas mehr als Handwarm aber wann wird er so belastet? Also ich denke für meine Zwecke reicht es so. Ein Kurzschluss ist glaube ich Tötlich aber das schliesse ich vorher ausund damitz habe ich die Perfekte Stromquelle für mich gefunden.

Samstag 14.10.2017

Für heute war geplant die Bergkönigin zu besuchen der Plan wurde aber gestern schon beim Frühstück verworfen, wir bestelltzen uns für heute Frühstück um 7,00 Uhr und Elke hat für Heute 8,00 Uhr ein Taxi bestellt, mit dem wir gemütlich zum Bhanhof gebracht wurden. Hier ging die Fahrt los in Richtung Brocken. Wir fuhren von QLB nach Eisfelder Talmühle mit einem Historischen Triebwagen, in Eisfelder Talmühle  warteten wir auf den Dampfzug aus Nordhausen um mit ihm nach Drei Annen Hohne zu fahren und dann auf den Brocken. Die Fahrt von QLB nach Eisfelder Talmühle war sehr entspannt aber dann wurde uns wieder alles geboten was die Geräuschkulisse hergibt, wir haben nichts gegen Kinder auch nichts gegen alte Leute wir sind selber Alt aber es gibt leider viele unerzogene Jören und sehr laut redene Rentner die einen das Erlebniss vermiessen können. Der Zug von drei Annen Hohne war gerammelt voll so entschieden wir uns auch nicht auf dem brocken auszusteigen wir hatten unseren Sitzplatz nicht aufgegeben. Wir fuhren also mit dem gleichen Zug wieder nach unten und haben dann in Drei Annen Hohne am Imbis eine Rostbratwurst und ein Bier gegessen und getrunken. Für die weiterfahrt nach QLB nahmen wir noch Getränke mit und setzten dann unsere Fahrt fort, Jetzt ging es ganz entspannt von Drei Annen Hohne nach Eisfelder Talmühle und dann noch entspannter nach QLB. Wir kamen gegen 19,30 in QLB an und begaben uns zum Taxistand wir kennen den vom Vorjahr schon und wissen eigentlich das hier immer Taxen stehen ausser Heute hm dann eben warten, hunger hatten wir auch schon etwas, und dann kommen gleich zwei Taxen wir nahmen die erste und wurden schnell zum Markt gebracht wo wir dann im Hotel zum Bär zu Abend gespiesen haben. Die nächsten Fotos sind alle Elke zu verdanken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Aussicht vom Brocken hat mann nicht alle Tage.

 

 

 

 

 

 

Da wir auf der Fahrt nur in Drei Annen Hohne am Imbiss Rostbratwurst gegessen haben hatten wir uns vorgenommen Abends ins Hotel zum Bär zu gehen um eine Richtige Mahlzeit zu uns zu nehmen, Wir verweilten hier bei besten Herbstwetter bisgegen 22,00 Uhr und begaben uns dann über den Markt zu unserer Unterkunft. Als wir dann auf den Weg zu unserer Unterkunft waren machte ich noch folgende Fotos.

 

 

 

 

 

Quedlinburg bei Nacht

 

 

 

 

 

 

 

 

Bahnhof Quedlinburg

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorhof zur Hölle bei Nacht

Sonntag 15.10.2017

Wir haben heute vor mit der ´Bergkönigin´zu fahren. Elke bestellte uns wieder ein Taxi und da die Fahrt erst Nachmittags von Blankenburg los geht haben wir einen kleinen Spaziergang durch QLB gemacht. wir gingen über den Markt und landeten wieder im Hotel zum Bär hier bestellten wir unser Mittagessen und dann begaben wir uns zum vereinbarten Taxitreff. Wir wurden nach Blankenburg zum Bahnhof gebracht und es wurde uns angeboten uns wieder hier abzuholen. kurz vor 13 Uhr war das TAXI da und brachte uns nach Blankenburg zum Bahnhof wo wir uns die Fahrkarten für die Fahrt nach Rübeland.

 Fotos entstanden bei unseren Quedlinburgspaziergang vorm Mittagessen im Hotel zum Bär.

In Blankenburg hatte ich keine möglichkeit Fotos von dem einfahrenden Zug zu machen er wurde Rückwärts in den Bahnhof geschoben. Es war auch wieder ein Super Wetter und so war diese Fahrt auch sehr gut besucht wir haben uns sofort in den Speisewagen begeben und auch gleich ein Bierchenfür jeden erstanden. Ich hatte vor von der Fahrt ein Video zu machen aber der Lärm von Kindern war so stark das mann kaum das Rattern der Räder hören konnte und nur das Geräusch von schreienden Kindern zu hören wollte ich nicht. Ich fand es auch nicht in Ordnung das die Familien ihre Getränke mitbrachten und diese hier verzehrten, es waren auch andere Leute die hier Platz finden wollten aber keinen Platz mehr bekamen im Zug.

Die Fahrkarten nach Rübeland mit im Preis enthalten eine Fahrt zum Schausägewerk mit Führung das wollten wir aber nicht mitmachen.Die Wassertropfen sind keine es sind die Lochungsspuren der Fahrkarten ich hatte mich beschwären wollen das die kaputt gemacht werden.

 

 

 

 

 

Etwas Werbematerial wurde auch mit verteilt bzw. lag auf den Plätzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als wir in Rübeland ankamenmachte ich dann auch endlich Fotos wir setzten uns auf den Bahnhof gemütlich auf eine Bank und warteten bis der Trubel vorbei war und gingen dann vom Bahnhof in Richtung Baumannshöhle und dort gegenüber besuchten wir einen Imbis tranken ein Bierchen und gingen dann in den kleinen Park nebenan um gemütlich noch bei dem Herrlichen Wetter zu verweilen. dann setzten wir uns wieder in bewgung zum Bahnhof und jetzt konnten wir ungestört Fotos machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bahnhofsgebäude Rübeland

 

 

 

 

 

Hier hatten wir die Möglichkeit auch die Bergkönigin vor die Linse zu bekommen.

 

 

 

 

 

Die Bergkönigin noch in Fahrt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bahnhof Rübeland fast Menschenleer

 

 

 

 

 

 

 

 

Weibchen hat mich hier in Szehne gesetzt

 

 

 

 

 

Der Speisewagen von außen

 

 

 

 

 

Die Bergkönigin in voller Pracht in Rübeland

 

 

 

 

 

Bahnübergang Rübeland nach links geht es zu den Höhlen.

Die Fahrt ging dann wieder zurück nach Blankenburg wo wir dann den letzten Bus nach Quedlinburg verpasst haben. Also warteten wir auf ein Taxi buw. Elke hat dann mit Taxiunternehmen tel. unsere Rückfahrt organisiert. In dieser Zeit konnte ich auch in blankenburg noch einmal die Lock in Fahrt auf Foto festhalten.

 

 

 

 

 

Dann kam auch bald eine Taxe und wir waren gegen 17,45 wieder am Markt in Quedlinburg wir gingen in die Wohnung machten uns Frisch und dann wieder ab in das Hotel zum Bär um wieder was in den Magen zu bekommen.

Unsere Rechnungen im Restaurant Bärenschenke, Hotel zum Bär im Biergarten, leider fehlt mir die Rechnung vom Abend 15.10. hmm wenn die mal nicht mitgewaschen wurde. Den Tag liessen wir dann gemütlich ausklingen und am montag 16.10. begaben wir uns gegen 9,00 Uhr auf Heimreise wir haben nicht im Stau gestanden und kamen zur Mittagszeit zu Hause an. Die wenigen Tage haben uns einiges an Geld gekostet aber wenn wir Urlaub machen wollen wir nicht jeden Cent umdrehen, wir sparen schon für den nächsten Urlaub.